Quelle: ansage.org
Die heutzutage allgegenwärtige Klimahysterie lebt im Wesentlichen von if-then-Prognosen: Wenn die Erderwärmung bis zu diesem Zeitpunkt nicht um so oder so viel Grad gesenkt wird, ist der angebliche Weltuntergang nicht mehr aufzuhalten. Die Ziele sind meist willkürlich und nicht nachvollziehbar; da sie aber meist von vermeintlichen „Experten“ vorgebracht werden, die die Medien als „renommiert“ verkaufen, genießen sie in der Öffentlichkeit hohe Glaubwürdigkeit, oft unter Ausschaltung des kritischen Verstandes. Der zuverlässigste Verbündete aller Alarmisten jedoch ist das Vergessen. Das menschliche Kurzzeitgedächtnis sorgt dafür, dass Langzeitirrtümer unbemerkt bleiben und jene, die sie sogar wiederholt äußerten, nie an Glaubwürdigkeit verlieren. Deshalb werden sie auch bei stetig neuen Horrorprognosen wieder und wieder ernstgenommen – obwohl sie wieder und wieder mit ihren Katastrophenszenarien grundfalsch lagen. Doch nicht nur bei Corona oder vor allem beim Klima, sondern auch bei vordergründig unpolitischen wissenschaftlichen Extrapolationen kommt es … (Weiterlesen)
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