Quelle: ansage.org
Seit 1850, dem Beginn der Industrialisierung, stieg die globale Temperatur auf der Erde um rund ein Grad Celsius. Dieser Anstieg von 0,006 Grad Celsius pro Jahr sei „menschengemacht“, so die herrschende Doktrin. Eine “Hitzekatastrophe” sei zu befürchten, weil 75 Prozent dieses Anstiegs (entsprechend rund 0,75 Grad Celsius) auf die letzten 50 Jahre entfallen sind, was dann also 0,015 Grad Celsius pro Jahr ausmachte. Schuld sei daran der CO2-Anteil der Atmosphäre (0,04 Prozent), genauer der nochmals um viele Größenordnungen geringere jährliche Neuausstoß, an dem der Mensch wiederum rund 3 Prozent Anteil hat (und Deutschland von diesen 3 Prozent wiederum nur rund 2 Prozent). Dies soll die Ursache des Klimawandels sein, weswegen die Emissionen auf null reduziert werden sollten. Soweit die absurde These der „Klimakatastrophe“. Die Temperaturzunahme der letzten Jahre erfolgte parallel zum abnehmenden CO2-Ausstoß in Deutschland. Ist die Behauptung, CO2 sei ein “Treibhausgas”, wissenschaftlich haltbar, obwohl … (Weiterlesen)
0 Kommentare