Quelle: journalistenwatch.com
Und wieder einmal spuckt Brüssel etwas aus, was den Bürgern das Genick brechen wird – zumindest finanziell: Die geplante EU-weite Bepreisung für Kohlendioxid-Emissionen des Wärme- und Gebäudesektors könnte Besitzer von Gas- oder Ölheizungen sowie Fahrer von Autos mit Verbrennungsmotoren finanziell stark belasten. Das berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf eigene Berechnungen. 2027 soll ein neues EU-Emissionshandelssystem geschaffen werden: das EU ETS II für Straßenverkehr, Gebäude und bestimmte industrielle Brennstoffe – dieses soll auch die deutschen Emissionen dieser Sektoren nach dem Willen der Ampelkoalition erfassen. “Um die EU-Klimaziele zu erreichen, könnten 2030 CO2-Preise um die 200 Euro und 2040 um die 300 Euro pro Tonne erforderlich sein”, sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, dem “Spiegel”. Laut Umweltbundesamt verursacht die Emission einer Tonne CO2 im Schnitt Schadenskosten von … (Weiterlesen)
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