Quelle: tichyseinblick.de
Zum Oscar-prämierten deutschen Film hatte die staatliche Filmförderung zwar nichts beigetragen, aber dafür durfte der Steuerzahler die Reise der Kulturstaatsministerin zur Verleihung bezahlen. Interkontinentalflüge gehören zu den Vergnügen, die die Grünen und ihnen nahestehende Meinungsmacher im Sinne des Klimaschutzes gerne mit einem Odium belegen. Aber natürlich gilt das nicht für (grüne) Mitglieder der Bundesregierung. Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth etwa ist im März nach Los Angeles geflogen – im dortigen Stadtteil Hollywood wurden nämlich die „Academy Awards“ (auch als Oscars bekannt) verliehen, wobei auch die deutsche Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“ mehrfach ausgezeichnet wurde. Zu dem Werk hat weder Roth selbst auch nur das Geringste beigetragen noch … (Weiterlesen)
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