Quelle: reitschuster.de
Von Daniel Weinmann – Es kann nicht sein, was nicht sein darf. So ließe sich das jüngste Beispiel der blauäugigen rotgrünen Klimapolitik auf den Punkt bringen. Brasiliens früherer rechtspopulistischer Präsident Jair Bolsonaro machte keinen Hehl daraus, die wirtschaftliche Entwicklung selbst auf Kosten der Umwelt voranzutreiben. Die Eindämmung der Abholzung des Regenwaldes war seine Sache nicht. Grund genug für die Bundesrepublik, brasilianisches Rindfleisch zu boykottieren, das laut Nichtregierungsorganisationen zum großen Teil auf abgeholzten ehemaligen Waldflächen produziert wird. Deutscher Verzicht als Vorbild für die Welt sozusagen. Nicht nur Vegetarier hatten diese Haltung begrüßt. Auch vielen eingefleischten Carnivoren lagen die auf abgeholztem Regenwald entstandenen Produkte schwer im Magen. Doch was mit dem Amtsantritt von Luiz Inácio Lula da Silva Anfang Januar folgte, zeigt einmal mehr, dass … (Weiterlesen)
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