Quelle: ansage.org
Von Alexander Schwarz – Die grüne “Energiewende” ist nicht nur ökonomischer Wahnsinn; in ihrer wahnhaften ideologischen Verbohrtheit hinsichtlich der dämonisierten Atomkraft betreiben sie sogar regelrecht eine Politik der verbrannten Erde. Wie das Portal „Pleiteticker“ herausfand, sollen in den drei Atomkraftwerken, die am Samstag abgeschaltet werden, den Worten des Bundesumweltministeriums zufolge „Maßnahmen zur Anpassung an den dauerhaften Nichtleistungsbetrieb und in Vorbereitung auf die Stilllegung durchgeführt“ werden. Konkret bedeutet das vor allem die Anwendung der sogenannten „Primärkreisdekontamination“: Dabei wird das Innere der Anlage mithilfe von extrem aggressiver Säure von radioaktiven Nukliden “gereinigt”. Von wegen “Reinigen”: Die Grünen wollen vollendete Tatsachen schaffen. Um keinen Preis der Welt soll es diesmal je nochmal einen Ausstieg aus dem Ausstieg geben dürfen. Bei dem grünen Nach-uns-die-Sintflut-Kommando besteht nämlich die große “Gefahr” (respektive aus grüner Sicht die Hoffnung), dass die komplette Anlage bei diesem Vorgehen zerstört wird – und genau darum soll es ja gehen. Das Ministerium bemüht sich auch gar nicht erst, dies irgendwie zu verschleiern. Die Komponenten der AKW würden dabei „stark und auf Dauer“ geschädigt, teilte es mit hörbarer Genugtuung mit. Nach Durchführung dieses Verfahrens sei „ein Betrieb auch aus sicherheitstechnischer Sicht somit nicht mehr möglich“, erklärt man unumwunden. (Weiterlesen)
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