Quelle: report24.news
Die Entscheidung der deutschen Bundesregierung, die letzten verbliebenen Atomkraftwerke endgültig herunterzufahren und unbrauchbar zu machen, kommt die Menschen teuer zu stehen. In manchen Gegenden gehen die Strompreise bereits durch die Decke. Nachdem bereits viele Grundversorger ihre Strompreise massivst erhöhten, zieht der Marktführer Eon nun nach. Laut einem Bericht erhöht sich der Bruttopreis um rund 45 Prozent auf 49,44 Cent pro Kilowattstunde. Für einen Durchschnittshaushalt mit 4.000 Kilowattstunden Strom an jährlichem Verbrauch heißt dies, dass für die Elektrizität nun ab Juni 2.125 Euro bezahlt werden müssen – anstatt wie bisher rund 1.465 Euro. 660 Euro pro Jahr mehr, das sind 55 Euro pro Monat. Für nicht wenige Haushalte bedeutet dies … (Weiterlesen)
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